» [Produkte] » [FAQs]
Buchenbrennholz zählt aufgrund des hohen Heizwertes zum beliebtesten Kaminholz. Zudem verbrennt es mit einem schönen Flammenbild und fast ohne Funkenflug. Der Geruch ist allgemein geschätzt, darum wird es auch als Räucherholz gern verwendet.
Eichenbrennholz hat ebenfalls einen hohen Heizwert, wird wegen des verstärkten Funkenflugs als Kaminholz allerdings nur für geschlossene Öfen und nicht für offene Kamine empfohlen.
Falsches Akazienbrennholz bzw. Robinienbrennholz hat einen höheren Heizwert als Buchenbrennholz bzw. Eichenbrennholz und den Vorteil auch als frisches Brennholz schon relativ trocken zu sein (waldfrisch im Mittel 39% Holzfeuchtigkeit, bei Buchenbrennholz und Eichenbrennholz ca. 70%), womit sich die Lagerzeit reduziert. Robiniebrennholz ist schwerer entflammbar, verbrennt langsam und glüht daher lange nach.
Ein Raummeter (RM) entspricht einem Würfel von einem Meter (1 m) Seitenlänge, also einem Rauminhalt von einem Kubikmeter (1 m³) geschichteter Holzscheite, einschließlich der Zwischenräume in der Schichtung.
Der Schüttraummeter (SRM) entspricht einer lose geschütteten Brennholzmenge von einem Kubikmeter.
Der Festmeter (FM) ist ein Kubikmeter (1 m³) Brennholz ohne Zwischenräume.
Umrechnungstabelle:
Die von der Lagerung abhänige Zeit beträgt zwischen 70 und 300 Tagen, um eine Restholzfeuchte von 20 % zu erzielen!